Grossartiger, gereifter Bandol von Olivier Pascal, da schmeckt man förmlich die Würze der Provence. Vielschichtig in der Nase, am Gaumen saftig, vollmundig, mit fein eingebundenen Tanninen und einem langen Abgang.

Für uns der beste Lagrein, dunkel im Glas, im Gaumen saftig, muskulös, vielschichtig und harmonisch zugleich – ein hervorragender Essensbegleiter und ein erhabener Wein!

Ein Preis/Genusswunder aus Grenache, Syrah und Mourvèdre, dunkel im Glas, dicht, harmonisch und lang am Gaumen, ein Wein der erfreut!

Jérome ist eine Ausnahmeerscheinung unter all den Topwinzern in Frankreich – 50% Grenache, danach noch 7 andere Traubensorten, nicht entrappt, ein Bouquet das keine Wünsche übrig lässt, der Wein enorm üppig und aromatisch, ein französischer Amarone…

Sehr gut bewerteter Chateauneuf-du-Pape, ein Genuss sondergleichen – harmonisch, feinfruchtig, finessenreich, würzig, sehr lang – Julien’s Meisterwerk!

Für Liebhaber der traditionellen Côte Rôtie’s – animalisch, würzig, ein Syrah wie im letzten Jahrhundert (dekantieren empfohlen).

Grossartiger Lirac gekeltert aus Syrah, Grenache und Mourvédre, feinwürzig, dicht und ausgewogen, mit viel Fruchtschmelz und langem Abgang, aus biodynamischem Anbau (93 Parker).

Jedes Jahr machen die Perrin’s aus 13 verschiedenen Traubensorten ihr Topcuvée, das zur Spitze im Chateauneuf-du-Pape gehört und immer hochbewertet ist, wie auch dieser Jahrgang.

Spannender, verführerischer Burgunder, zu einem fairen Preis – Duftendes Bouquet, geniale Aromatik, Finesse und doch dicht und lang (dekantieren).

Ein feiner Burgunder unter 80 Franken? Wir finden, dieser Maranges hat es verdient, das man die grossen Namen für einmal links liegen lässt….(dekantieren empfohlen)